Über mich

An dieser Stelle habe ich ein ganzes Buch geschrieben, um es am Ende doch wieder zur Seite zu legen.

Wie kann ich erwarten, mein Gegenüber mit allen Licht- und Schattenseiten komplett erfassen zu dürfen, wenn ich mich selbst verschließe?
Wie kann ich erwarten auf Offenheit zu stoßen, mich hingegen selbst aber in Schweigen hüllen?
Fragen, die mich beschäftigen…und doch bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass das Wertvollste und Verletzlichste eines Menschen sich idealerweise im direkten Kontakt zum Gegenüber zeigen sollte – ganz entgegen dem allgemeinen Social Media Trend.

Und doch, liebe Ratsuchende, Kollegen und Interessierte, möchte ich dem Grundbedürfnis, sich ein Bild von mir machen zu können, nachkommen.

 

In diesem Sinne und an dieser Stelle ein paar Worte zu meiner Person:

1976, in meinem geliebten Rostock geboren, begann mein erstes Leben als braves Mädchen von nebenan:
Abitur auf dem CJD, Studium der Pharmazie in Greifswald, fast 2 Jahrzehnte als beflissene, unternehmenstreue angestellte Apothekerin, Ehefrau und Mutter zweier Kinder.

Mein zweites Leben begann infolge privater Veränderungen und schwerer Krankheit. Umdenken wurde zum Erfordernis – auch und insbesondere hinsichtlich meinem Verständnis gegenüber der Medizin im Umgang mit Krankheit.

Ganz nach dem Leitspruch von Henry Ford

„Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist.“

begann ich also, die ersten Schritte eines für mich vollkommen neuen Weges zu gehen, und damit meiner inneren Wandlung nach außen hin Ausdruck zu verleihen.

Meine Erlaubnis, als Heilpraktikerin wirken zu dürfen, wurde mir 2020 zuteil als Folge der bestandenen Prüfung im Gesundheitsamt zu Rostock.

Es folgte ein gutes Jahr der Assistenz bei einem erfahrenen, hoch frequentierten Heilpraktiker vor Ort, um dann mit breitem Blick für das naturheilkundliche Verständnis in eigener Praxis, in die Selbstverantwortung zu gehen.

Was bewegt mich?

Leidenschaft                   Philosophie                    Authentizität                    alte und neue Wissensbücher                    Kreativität

…all meine persönlichen Erfahrungen und mein Wissen, meine Leidenschaft, Philosophie und Kreativität …mein ganzes ICH verwende ich dafür, der Wahrheit auf der Spur zu sein, wenn es um Lösungen für Erkrankte geht, um damit meinen persönlichen Dienst am Menschen zu versehen.

Der goldene Apfel in seiner Symbolik

Die Symbolsprache mittels Farben und Formen wird damals wie heute mal mehr mal weniger bewusst eingesetzt.
In der Alchemie ist die Farbe GOLD der SONNE und dem HERZen zugeordnet.
Noch heute arbeiten spagyrisch aufgestellte Firmen mit dem Wirkstoff GOLD in verschiedenen HERZsalben oder -tinkturen.
In der Heilung des HERZens liegt eine unsagbare Kraft.
Schmerzen und das größte Leid lassen sich leichter ertragen wenn nur die SONNE in den HERZen scheint….

Der Apfel wird seit grauer Zeit mit weiblichen Attributen in Beziehung gesetzt und die Heilkunst lag traditionell häufig in den Händen der Frauen.
Die Mistel beispielsweise, welche speziell bei Frauenkrankheiten spagyrisch eingesetzt werden soll, stammt in der Regel vom Apfelbaum.
Als regionale Frucht symbolisiert der Apfel ebenso die Welt und lässt das Prinzip Makrokosmos im Mikrokosmos erkennen.
In Form des Reichsapfels wurde er stets in der HERZhand gehalten, welche im Grunde die Verlängerung des Herzens darstellt.
So mancher Handwerker hat GOLDene Hände sobald er die Dinge die er tut mit Liebe versieht – Antonio Giacomo Stradivari beispielsweise, der namenhafte italienische Geigenbauer spricht da für sich.
Nicht viel anders verhält es sich mit den heilenden Händen vieler Heilkundiger.

Der goldene Apfel – Symbol für Herzenskraft, Weiblichkeit, Reife