Meine Kernkompetenzen für Sie

Im Anamnesegespräch erfassen wir Ihre ausführliche Krankengeschichte.

Sie dürfen reden und ich höre Ihnen aufmerksam zu.

Ab und zu ergänzen gezielte Fragen meinerseits unsere Kommunikation und häufig ergibt sich dann auch ein echtes Gespräch, ganz nach Bedarf.

Ich selbst stelle im Hintergrund Ihre beschriebenen körperlichen Beschwerden immer der Psychosomatik gegenüber, d.h. eventuelle psychische Einflüsse auf körperliche Vorgänge werden in Bezug gesetzt und hinterfragt.

Die Iridologie befasst sich mit der Betrachtung der Iris/ Regenbogenhaut und ihrer sichtbaren Zeichen.

Bestimmte Veränderungen an der Iris werden in Bezug gesetzt zu verschiedener Erkrankungen und Belastungen des Menschen, auch psychischer Art und gibt dem erfahrenen Diagnostiker wichtige Hinweise bezüglich einer passenden Therapie.

Bereits im alten Ägypten, so vermuten Wissenschaftler, wurde sich dieser Diagnosemöglichkeit bedient. Ein großer Name, welcher die Iridologie in ausgewählten Kreisen etablierte und voranbrachte, war der Pastor und Naturheilkundler Emanuel Felke (1856-1926).

In der Dunkelfeldmikroskopie wird vor einem dunklen Bildhintergrund durch eine spezielle Belichtung eine kontrastreiche Darstellung der Strukturen des Blutes erzeugt.

Dadurch werden zum Teil andere Blutbestandteile sichtbar, als es durch die Hellfeldmethode möglich ist.

Der Diagnostiker betrachtet die Funktionsfähigkeit der Blutzellen und prüft u.a. auf Normabweichungen in Struktur, Größe, Form, Aktivität und Aktivitätsverlust im Zeitverlauf.

Zahlreiche Hinweise und Schlüsse lassen sich aus dieser Art der Blutanalyse ziehen.

Prof. Günther Enderlein (1872-1968) folgte den Grundlagen des Franzosen Pierre Jaques Antoine Bechamp und führte diese Methode zu neuen Bekanntheitsgraden.

Die Zunge ist ein weiterer Spiegel des Körpers. Sie ist durch Reflexketten und Energiebahnen mit dem Körper verbunden.

Der Zungenbelag, die Farbe, Form, Risse und Punkte geben dem geübten Auge Aufschluss über den Zustand des Menschen.

Eine der modernsten Messmethoden, welche ich zu schätzen gelernt habe und mein Portfolio ergänzt, ist die Messung per Vieva-Messgerät.

Verschiedenste Analysetechniken sind in diesem Gerät vereint:

• Widerstandsmessung des elektrolythaltigen Körperwassers/ Zellmembranen
• Impulssendung in den Körper und Impulsantwort algorithmisch ausgewertet
• vollständiges Einkanal-EKG (500-1000 Hz)
• Herzratenvariabilität mit automatischer Fehlerkorrektur / selbstlernende Algorithmen (KI)

Diese Technik lässt Hinweise über weitgefächerte Aspekte der menschlichen Gesundheit zu, seien es der Status zu einzelnen Vitaminen, Mineralstoffen, Eiweißen, Meridianen, Säure-Basen-Haushalt, Elektrosmog- und Schwermetallbelastung, Knochenstruktur u.a.

Viele Neulandmethoden sind wissenschatflich nicht bewiesen und werden von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Dies gilt auch für das Verfahren per Vieva-Messung.
Ich wende das Verfahren vornehmlich auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen an.

Die Erstellung spezifischer Blutbilder/ Stuhldiagnostik erfolgt mittels eines ganzheitlich aufgestellten renommierten Labors.

Die gesetzlichen Krankenkassen kommen in der Regel nur für eingeschränkt gängige Blutdiagnostiken auf.

Häufig ist es für eine erfolgreiche Therapie allerdings sinnvoll, per Blut z.B. bestimmte Mängel an Eiweißen, Mineralien oder Vitaminen aufzuspüren. Für die gezielte Bestimmung von Vitalstoffen und bei Stuhlprobenuntersuchungen setze ich auf die Zusammenarbeit mit dem ganzheitlich aufgestelltem, innovativen Labor Biovis, und freue mich einen starken Partner an meiner Seite zu wissen.

So beschreibt Bovis seine Arbeitsweise:

Den Menschen im Auge behalten, ist das Motto unserer Arbeit. Deshalb steht die Konsequenz aus jeder Diagnostik, die Therapie und somit eine möglichst individuelle Befundung im Mittelpunkt.
Biovis’ Diagnostik versucht beide Aspekte in einer ganz besonderen Art und Weise zu verknüpfen. Es werden nicht nur Zahlen erzeugt, sondern es entstehen Befunde, die vor dem Hintergrund anamnestischer Angaben in individuelle Behandlungskonzepte umgesetzt werden.

Der Körper spricht mit uns und versucht sich in seiner Krankheit auszudrücken, deshalb ist es unablässlich, ihn zu beachten, zu beobachten, zu befühlen, abzuhorchen, mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Narben, Gelosen, Muttermale, Fehlstellungen, Verfärbungen und andere Veränderungen der Haut in Bezug zur Körperstelle und anderen Gegebenheiten betrachtet, vermitteln einen Zugang zum Verständnis von Körperprozessen.

Nach Dr. Peter J. D. Adamo hat eine bestimmte Diät je nach Blutgruppe weitreichende Einfluss für die individuelle Gesundheit.

Des Weiteren ist es z.B. vor allem in Japan gängig, Personal, Partner und Führungskräfte unter Einbeziehung der Blutgruppe auszuwählen.

Warum?
Schon vor 1000 Jahren haben die Japaner einen Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Charaktereigenschaften feststellen können, lange bevor in Europa überhaupt in verschiedene Blutgruppen unterschieden wurde.

Konsistenz, Beimengungen, Geruch und Farbe des Urins werden bewertet und stellen eine weitere wichtige Säule auf dem Weg zur passenden Diagnose dar.

Lichtmikroskopisch wird der Bodensatz nach Zentrifugation auf seine Konkremente hin untersucht und im Zusammenhang ausgewertet.

An dieser Stelle kann das Wesen der Physiognomie nicht besser beschrieben werden, als mit den Worten Dr. Rüdiger Dahlkes, weshalb ich ihn hier gern aus dem Vorwort zu Manfred Müllers Buch Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit zitieren möchte:

Immer und wohl für jeden ist es das Normalste von der Welt, aus dem Gesicht auf das Wesen und den Charakter eines Menschen zu schließen.
Das geschieht automatisch und mehr oder weniger intuitiv.
….Dieses Vorgehen, bei dem man aus einem Teil auf das Ganze schließt, ist altbewährt und wird in der hermetischen Philosophie >>Pars pro toto-Denken<< genannt.
Lange Zeit die wesentliche Erkenntnismethode, hat es mit dem Aufkommen der naturwissenschaftlichen Medizin schnell an Boden verloren.
….Selbst die Schulmedizin kennt ein Reflexzonensystem in den sogenannten Headschen Zonen, leider hat sie es nur nie weiterentwickelt und oft geradezu schamhaft versteckt, als ahnte sie, dass hier der Dammbruch zu einem ganz anderen, dem uralten Analogiedenken drohe.
In dem Maß aber, in dem große Medizin-Geister der Vergangenheit wie Paracelsus und Hildegard von Bingen neuerlich Anerkennung finden, läßt sich auch deren Philosophie und analoge Denkart nicht mehr aus dem Medizinbetrieb heraushalten.
Hinzu kommt, dass Zelllehre und Genetik, die beiden Grundbausteine des medizinisch-wissenschaftlichen Systems, längst auf das Pars-pro-toto-Prinzip bauen, wenn sie etwa davon ausgehen, dass in jeder Zelle die Information für den ganzen Menschen liege.
Daran aber zweifelt heute kein vernünftiger Mensch mehr.